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Impressum


Einsenden von Rezensionsexemplaren

Bitte senden Sie Rezensionsangebote oder Rezensionsexemplare interimsweise an den
Aachener Geschichtsverein e. V.
c/o Stadtarchiv
Reichsweg 30
52068 Aachen


Hinweise für eingesandte Manuskripte

I. Einsendung von Manuskripten

Der Geschichtsverein übernimmt keine Verpflichtung zur Rücksendung unverlangt eingesandter Manuskripte. Nach erfolgter Drucklegung verwahrt der Geschichtsverein die Manuskripte nur im Ausnahmefall.

II. Rechte

Autoren versichern, daß sie das alleinige Recht am eingesandten Manuskript haben und das Recht zur Übernahme fremder Werke (Fotos, Zeichnungen, Pläne usw.) in ihr Manuskript geklärt haben. Der Geschichtsverein erwartet das alleinige Recht, eingereichte Manuskripte zu drucken. Er behält sich vor, die Manuskripte bei Bedarf oder entsprechendem Interesse der Öffentlichkeit nachzudrucken oder ganz oder teilweise in das Internet oder digitale Datenspeicher zu stellen. Er erwartet das Recht eingeräumt zu bekommen, Dritten die Nutzung von Teilen des oder des gesamten Werkes in anderen Publikationen oder auf andere Weise genehmigen zu können. Vorbehalte gegen die umfassende Einräumung der Nutzungsrechte sind mit der Schriftleitung abzuklären.

III. Honorar

Der Verein vergütet nach allgemeinen, vom Vorstand beschlossenen Grundsätzen und Honorarsätzen. Diese enthalten auch Bestimmungen über Autorenexemplare und Sonderdrucke. Die Bestimmungen können beim Vorsitzenden und/oder Schriftleiter der Zeitschrift des Geschichtsvereins erfragt werden. Mit dem Honorar sind alle Leistungen einschließlich der Einräumung der Nutzungsrechte abgegolten. Das Honorar wird einen Monat nach erfolgter Drucklegung und Auslieferung fällig.

IV. Zur Abfassung der Manuskripte und Formatierung von Dateien

Der Geschichtsverein ist aus Kostengründen darauf angewiesen, Manuskripte und dazu gehörige Unterlagen in einem möglichst passenden Format beim Verlag einzuliefern, um den Aufwand für Satz, Korrekturen und die Redaktionsarbeit zu beschränken.

1. Das Manuskript soll aus einseitig beschriebenen Blättern (DIN-A-4) bestehen und 1½-zeilig mit Computer (nur in Ausnahmefällen mit Schreibmaschine) geschrieben sein.
2. Der Textteil ist vom Fußnoten- bzw. Anmerkungsteil zu trennen, d.h.: die Fußnoten stehen nicht unten auf der Seite, sondern geschlossen am Ende des Textes.
3. Für mit dem Computer erstellte Texte gilt:
a) Der Text ist auf 3,5”-Diskette oder anderem Datenträger und zusätzlich als Ausdruck abzuliefern.
b) Der Text soll auf der Diskette oder dem anderen Datenträger als MS-WORD-Dokument Version 6.0 ohne Formatierungen als “nur Text” abgespeichert sein. Der Text soll als Rohtext und reiner Fließtext ohne Silbentrennung, ohne feste Zeilenumbrüche und ohne Formatierungen erfaßt sein. Bei Benutzung einer anderen Textverarbeitungs-Software oder anderen Versionsnummern ist der Text für die Abspeicherung auf Diskette in MS-Word 6.0 zu konvertieren. Alle Formatierungen (fett, kursiv, Kapitälchen, Einrückungen etc.) sind nur auf dem Papiermanuskript zu kennzeichnen.
c) Als Schriftarten sind Arial, Helvetica und Times New Roman in Größe 12 p bevorzugt.
d) Tabellen können in der Regel nicht von der Diskette übernommen werden.
e) Bilddateien sind im TIF – oder im JPEG – Format zu übergeben.
f) Auf der Diskette und auf dem Ausdruck sind das Programm und dessen Version anzugeben.

V. Der Text

Zitate

a) wörtliche Zitate aus Quellen werden kursiv gesetzt; keine Anführungszeichen!
b) wörtliche Zitate aus der Literatur werden steil und in “Anführungszeichen” gesetzt.
Anmerkungsziffern werden hochgestellt, ohne Klammer.
Die Satzzeichen stehen hinter der Anmerkungsziffer.

VI. Zitierweise in den Anmerkungen

Jede Fußnote beginnt mit einem Großbuchstaben und endet mit einem Punkt.

Monographien:

Vorname ausgeschrieben, Name, beide in Großbuchstaben, Titel (Bei Reihen ein Punkt, dann in Klammern Reihentitel, Bandzahl), Aufl., Ort, Jahr, Seitenangabe.
Beispiel:
THOMAS R. KRAUS, “Europa sieht den Tag leuchten …”. Der Aachener Friede von 1748. (Beihefte der Zeitschrift des Aachener Geschichtsvereins, Bd. 5), Aachen 1998, S. 10.

Aufsätze in einer Zeitschrift oder einem Sammelband:

Vorname (ausgeschrieben), Name, beide in Großbuchstaben, Titel, in: Name der Zeitschrift, Band-zahl (in arabischen Ziffern), Jahr (in Klammern), Seitenangabe. Unterscheidet sich das Erschei-nungsjahr vom Jahrgang, wird das Erscheinungsjahr mit dem Erscheinungsort dem in Klammern stehenden Jahrgang nach einem Komma beigefügt.
Beispiel:
KLAUS SCHWABE, Aachen am Ende des Zweiten Weltkrieges: Von der NS-Herrschaft zu den Anfängen der alliierten Besatzung, in: Zeitschrift des Aachener Geschichtsvereins 101 (1997/98), Aachen 1998, S. 321-392.

Editionen:

Titel, bearb. v., Vorname (ausgeschrieben in Großbuchstaben), Name in Großbuchstaben (bei Reihen ein Punkt, dann in Klammern Reihentitel, Bandzahl), Ort, Jahr, Nr.
Beispiel:
Aachener Urkunden 1101-1250, bearb. v. ERICH MEUTHEN. (Publikationen der Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde 58), Bonn 1972, S. 138-141 Nr. 10.

Rückverweise auf bereits zitierte Titel:

Verfassernamen (ohne Vornamen in Großbuchstaben), danach Kurztitel und in Klammern Verweis auf die Anmerkung, die das vollständige Zitat bietet.
Beispiele:
KRAUS, Der Aachener Friede (wie Anm. 1), S. 96.
MEUTHEN, Aachener Urkunden (wie Anm. 14), S. 100. – KRAUS, Jülich (wie Anm.)

Sonstige Regeln: